Mut, Selbstliebe, Hinsehen.

Diese Message steckt im neuen Album von zimt&zorn. Im Februar wird das aktuelle Werk „Sandburgen“ der Band veröffentlicht. Nach über einem Jahr Arbeit ist die Gruppe stolz, ihr Debut feiern zu können. In 11 Songs erzählt die Band ihre  persönlichen Geschichten, die von Depression und Zuversicht, politischem Engagement und Sorgen, von Zweifel und gnadenloser Selbstliebe handeln. Ebenso vielfältig präsentiert die Gruppe ihren Sound, der sich aus Synth-Pop, Rock- und Indie-Einflüssen zusammensetzt.

Die Musiker:innen Franzi, Stef, Picco, Noah, Marci und Jojo und die unverzichtbaren Menschen hinter den Kulissen – Roman, Manu und Michi – zeigen sich unverfälscht und echt im Umgang mit den täglichen Herausforderungen, die unsere heutige Welt bereithält. In Hoffnung auf eine bessere Zeit mit respektvollem Umgang untereinander und mit sich selbst setzt zimt&zorn einen Meilenstein auf ihren Weg, der nach großen Abenteuern ruft. Ganz nach dem Motto: „Man wird ja wohl noch träumen dürfen, lass mich weiter meine Sandburgen bauen.“